Entkernen – grundlegende Modernisierung alter Häuser

Wenn Sie ein altes Gebäude modernen Standards anpassen möchten, es aber nicht abreißen wollen, müssen Sie es erst einmal entkernen. Dabei fällt ein Menge Bauschutt an, der fachmännisch entsorgt werden muss. Hier benötigen Sie den richtigen Partner.

Nur die Fassade bleibt bestehen

Ein Gebäude kann eine tolle Fassade aufweisen, aber innen stimmt kein Detail mit den Anforderungen der Gegenwart überein. Wie kann hier Abhilfe geschaffen werden, um die Architektur zu erhalten? Eine Entkernung stellt die Lösung des Problems dar. Bei der Entkernung werden fast alle Einbauten aus dem Inneren des Gebäudes entfernt. Es werden also nicht allein tragende Wände eingerissen, sondern auch Decken, Treppen und Schornsteine. Türen, Fenster und diverse Gebäudetechniken verschwinden ebenfalls. Sie können sich eine Entkernung also als Abbruch vorstellen, bei dem nur die Außenhülle übrig bleibt. Es fällt eine Menge altes Baumaterial an, welches fachmännisch entsorgt werden muss. Die richtigen Angebote dazu finden Sie unter www.hugo-containerservice.de.

Das Siedlungsbild erhalten

In Berlin und seinen Stadtteilen sowie im umgebenden Brandenburg finden Sie viele harmonische Siedlungsbilder, die es wert sind, erhalten zu werden. Die Gebäude sind einfach schön, ansprechend alt, romantisch, nostalgisch oder rustikal und prägen das Erscheinungsbild des Ortes, ja seine Identität. Die Entkernung schafft Platz, damit das jeweilige Haus im Inneren ein modernes Gebäude werden kann und noch viele Jahrzehnte, vielleicht sogar Jahrhunderte, der Region ein Gesicht gibt. Die Entkernung bildet den Grundstein zur Komplettsanierung. Manchmal wird sie nötig, wenn ein Gebäude z.B. mit Schadstoffen wie Asbest belastet ist. Das betrifft vor allem Bauten der 1970er Jahre.